Praxis für Kinder und Jugendlichen Psychotherapie

 

Praxis für Supervision und Coachingin Bayreuth

Herzlich Willkommen in meiner Praxis!

Mein Therapie-Angebot richtet sich an Familien, deren Kinder im Alter von  0 – 18 Jahre alt sind, sowie an junge Erwachsene im Alter von 18 -21 Jahre, die Schwierigkeiten zeigen, die die Entwicklungsaufgaben hemmen oder blockieren und bei denen dadurch die vorhandenen Ressourcen aktuell nicht ausreichen, um alleine den Anforderungen ihrer Entwicklungsaufgabe begegnen zu können.

Mein Beratungs-Angebot im Rahmen von Erwachsenenbildung, Coaching und Supervison richtet sich an Einrichtungen und Instutionen, deren Fach- und Führungskräfte und Teams zur Sicherung der Qualität der Arbeit sowie an PsychotherapeutInnen und BeraterInnen in Ausbildung.

 Praxis Birgit Huber in Bayreuth 

,Im Bereich Psychotherapie arbeite ich mit  Kindern und Jugendlichen sowie deren Bezugspersonen und jungen Erwachsenen nach dem Richtlinienverfahren der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Dieses kann von mir bedarfsorientiert um traumatherapeutische Elemente ergänzt werden.

Im Bereich Beratung arbeite ich im Rahmen von Coaching und Supervision nach einem lösungsorientierten, systemischen Denkansatz.

Wer zu mir kommt:

  Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit

Verhaltensauffälligkeiten

wie Schulangst, Einnässen, Einkoten, Schlafstörungen, hyperkinetische Störungen, Fütterstörungen, exzessives Schreien, selbstverletzendes Verhalten

Sozialverhaltensstörungen

wie oppositionelles oder aggressives Verhalten, Regelverstöße, destruktives oder provokantes Verhalten, Trotzverhalten, Schulverweigerung

 

Emotionale Störungen

wie Depressionen, Ängste, Zwänge, Rückzugstendenzen, Mutismus, Phobien

 

Konzentrationsstörungen

Leistungsstörungen

Schulprobleme

soziale Probleme

Anpassungsstörungen

Belastungsstörungen

Traumata

Entwicklungsstörungen

Bindungsstörungen

Reifungsverzögerungen

Besuchen Sie mich in meiner Praxis in Bayreuth!

Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.
Maria Montessori