Ich biete einen sicheren Raum, um Gefühle, Gedanken und emotionale Herausforderungen bewältigen zu können.

Familien, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen biete ich mit meinem therapeutischen Angebot eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, die bedarfsorientiert auch um traumatherapeutische Elemente ergänzt werden kann.

Ich bietet einen sicheren Raum, um Gefühle, Gedanken und emotionale Herausforderungen bewältigen zu können.

Familien, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen biete ich mit meinem therapeutischen Angebot eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, die bedarfsorientiert auch um traumatherapeutische Elemente ergänzt werden kann.

Kind erklärt etwas mittels Gestiken

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Die Tiefenpsychologie geht davon aus, dass ein psychisches Leiden Ausdruck eines inneren unbewussten Konflikts ist und durch negative oder unangenehme Erfahrungen oder Erlebnisse in der individuellen Geschichte in der früheren Kindheit entstanden sind. In der Behandlung geht es demnach darum, diesen Konflikt bewusst zu machen, das Verhalten als Ausdruck eines Lösungsversuchs des Konflikts zu verstehen und das Verhalten sowie kindliche emotionale Bedürfnisse damit in Zusammenhang zu bringen. Die Behandlung hat somit zum Ziel, nach den Ursachen der psychischen Problematik zu suchen, die nach dem tiefenpsychologischen Verständnis meist in einer früheren Entwicklungsstufe liegt.

Ein besonderes Anliegen im Rahmen meiner psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist für mich die Elternarbeit. Ich verstehe mich demnach auch als „Übersetzerin“ von kindlicher Sprache, von Entwicklungsaufgaben und von einer möglichen Bedeutung der Symptomatik des Kindes bzw. des Jugendlichen. Hierbei soll es vor allem auch darum gehen, gemeinsam mit den Eltern bzw. Bezugspersonen neue Möglichkeiten des Verstehens und Verständigens mit dem Kind bzw. dem Jugendlichen schaffen zu können, um auch die Beziehung zwischen Eltern und Kind positiv zu verändern.

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Die Tiefenpsychologie geht davon aus, dass ein psychisches Leiden Ausdruck eines inneren unbewussten Konflikts ist und durch negative oder unangenehme Erfahrungen oder Erlebnisse in der individuellen Geschichte in der früheren Kindheit entstanden sind. In der Behandlung geht es demnach darum, diesen Konflikt bewusst zu machen, das Verhalten als Ausdruck eines Lösungsversuchs des Konflikts zu verstehen und das Verhalten sowie kindliche emotionale Bedürfnisse damit in Zusammenhang zu bringen. Die Behandlung hat somit zum Ziel, nach den Ursachen der psychischen Problematik zu suchen, die nach dem tiefenpsychologischen Verständnis meist in einer früheren Entwicklungsstufe liegt.

Ein besonderes Anliegen im Rahmen meiner psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist für mich die Elternarbeit. Ich verstehe mich demnach auch als „Übersetzerin“ von kindlicher Sprache, von Entwicklungsaufgaben und von einer möglichen Bedeutung der Symptomatik des Kindes bzw. des Jugendlichen. Hierbei soll es vor allem auch darum gehen, gemeinsam mit den Eltern bzw. Bezugspersonen neue Möglichkeiten des Verstehens und Verständigens mit dem Kind bzw. dem Jugendlichen schaffen zu können, um auch die Beziehung zwischen Eltern und Kind positiv zu verändern.

Traumatherapie mit EMDR

EMDR (Eye Movement Desensitization und Reorganisation) ist eine Methode, die ursprünglich vor allem für die Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungenangewandt wurde. Sie besteht aus einem strukturierten und zielorientierten Vorgehen, um störendes Erleben (z.B. im Sinne unangemesser starker Ängste; häufiges Erinnern unangenehmer Erlebnisse) so verändern zu können, dass sich eine größere emotionale Distanz zum traumatischen Erleben einstellt und das Erlebte emotional integriert werden kann. Besonders kennzeichnend für EMDR ist die „bilaterale Stimulation“, indem mit Hilfe von Augenbewegungen, Tönen oder kurzen Berührungen des Handgelenks (Tapping) eine Verarbeitung in relativ entspannter Atmosphäre erzielt wird, die eine Desensibilisierung und Neubearbeitung belastender Erinnerungen ermöglicht.

Traumatherapie mit EMDR

EMDR (Eye Movement Desensitization und Reorganisation) ist eine Methode, die ursprünglich vor allem für die Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungenangewandt wurde. Sie besteht aus einem strukturierten und zielorientierten Vorgehen, um störendes Erleben (z.B. im Sinne unangemesser starker Ängste; häufiges Erinnern unangenehmer Erlebnisse) so verändern zu können, dass sich eine größere emotionale Distanz zum traumatischen Erleben einstellt und das Erlebte emotional integriert werden kann. Besonders kennzeichnend für EMDR ist die „bilaterale Stimulation“, indem mit Hilfe von Augenbewegungen, Tönen oder kurzen Berührungen des Handgelenks (Tapping) eine Verarbeitung in relativ entspannter Atmosphäre erzielt wird, die eine Desensibilisierung und Neubearbeitung belastender Erinnerungen ermöglicht.

Therapiesitzung mit einer Jugendlichen

Arbeit mit den primären Bezugspersonen

• Diagnostik •

• Gutachten nach SGB VIII •

Leistungen

  • Verhaltensauffälligkeiten
    wie Schulangst, Einnässen, Einkoten, Schlafstörungen, hyperkinetische Störungen, Fütterstörungen, exzessives Schreien, selbstverletzendes Verhalten
  • Sozialverhaltensstörungen
    wie oppositionelles oder aggressives Verhalten, Regelverstöße, destruktives oder provokantes Verhalten, Trotzverhalten, Schulverweigerung

  • Emotionale Störungen
    wie Depressionen, Ängste, Zwänge, Rückzugstendenzen, Mutismus, Phobien

  • Konzentrationsstörungen, Leistungsstörungen, Schulprobleme, soziale Probleme

  • Anpassungsstörungen, Belastungsstörungen, Traumata

  • Entwicklungsstörungen, Bindungsstörungen, Reifungsverzögerungen

Leistungen

  • Verhaltensauffälligkeiten
    wie Schulangst, Einnässen, Einkoten, Schlafstörungen, hyperkinetische Störungen, Fütterstörungen, exzessives Schreien, selbstverletzendes Verhalten
  • Sozialverhaltensstörungen
    wie oppositionelles oder aggressives Verhalten, Regelverstöße, destruktives oder provokantes Verhalten, Trotzverhalten, Schulverweigerung

  • Emotionale Störungen
    wie Depressionen, Ängste, Zwänge, Rückzugstendenzen, Mutismus, Phobien

  • Konzentrationsstörungen, Leistungsstörungen, Schulprobleme, soziale Probleme

  • Anpassungsstörungen, Belastungsstörungen, Traumata

  • Entwicklungsstörungen, Bindungsstörungen, Reifungsverzögerungen

Leistungen

  • Verhaltensauffälligkeiten
    wie Schulangst, Einnässen, Einkoten, Schlafstörungen, hyperkinetische Störungen, Fütterstörungen, exzessives Schreien, selbstverletzendes Verhalten
  • Sozialverhaltensstörungen
    wie oppositionelles oder aggressives Verhalten, Regelverstöße, destruktives oder provokantes Verhalten, Trotzverhalten, Schulverweigerung

  • Emotionale Störungen
    wie Depressionen, Ängste, Zwänge, Rückzugstendenzen, Mutismus, Phobien

  • Konzentrationsstörungen, Leistungsstörungen, Schulprobleme, soziale Probleme

  • Anpassungsstörungen, Belastungsstörungen, Traumata

  • Entwicklungsstörungen, Bindungsstörungen, Reifungsverzögerungen

Kosten

Die Kosten für eine Psychotherapie werden in der Regel von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie der Beihilfe übernommen.

Termine, die nicht spätestens 48h vorher abgesagt werden, können meist nicht mehr nachbelegt werden. Daher erfolgt in diesen Fällen eine private Rechnungsstellung gemäß § 615 BGB als Ausfallhonorar in Höhe von 100 Euro pro kurzfristig abgesagtem oder ohne Absage nicht wahrgenommenem Termin.

Kosten

Die Kosten für eine Psychotherapie werden in der Regel von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie der Beihilfe übernommen.

Termine, die nicht spätestens 48h vorher abgesagt werden, können meist nicht mehr nachbelegt werden. Daher erfolgt in diesen Fällen eine private Rechnungsstellung gemäß § 615 BGB als Ausfallhonorar in Höhe von 100 Euro pro kurzfristig abgesagtem oder ohne Absage nicht wahrgenommenem Termin.

Kosten

Die Kosten für eine Psychotherapie werden in der Regel von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie der Beihilfe übernommen.

Termine, die nicht spätestens 48h vorher abgesagt werden, können meist nicht mehr nachbelegt werden. Daher erfolgt in diesen Fällen eine private Rechnungsstellung gemäß § 615 BGB als Ausfallhonorar in Höhe von 100 Euro pro kurzfristig abgesagtem oder ohne Absage nicht wahrgenommenem Termin.

“Vereinbaren Sie doch direkt online einen ersten Termin mit mir. Ich freue mich darauf!”

“Vereinbaren Sie doch direkt online einen ersten Termin mit mir. Ich freue mich darauf!”